Der Himmel stand in Flammen
Der Himmel stand in Flammen
Der Mond war fast beisammen
Die Wolken trieben eilig dahin
Als ob in ihrem Streben ein Sinn
So stand sie dort
In finsterer Herbstes Nacht
Ward um den Schlaf gebracht
Und wusste nicht warum
Als das ein Sehnen war in ihr
Ein tiefes und stets hungriges Tier
Das voller Gier das Leben einsog
Und doch nicht wusste, wohin es sie zog
So stand sie nun in dunkler Nacht
Auf ihrer einsam kalten Wacht
Und dankte Gott mit aller Kraft
Dass er all das geschaffen hat.
Pat - 2.10.2017
Tags: Gedicht, Lyrik, Nacht auf den Geburtstag, Himmel, Flammen, Leben mit der Depression
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