Lug und Trug war's,
was sein Aug' erblickte,
obendrein ihr Geist erblindet,
und dein Herz,
fühlst du, wie's schwindet?
Zuckend schlägt's in seiner Brust,
leidend unter all der Qual,
die er sah, in dieser Stube,
dort, in ihrem Jammertal.
Ach, wie's ihm doch
das Herz zerriss.
Pat - 25.03.2016, 22:33h
zum Text:
Dieses Gedicht ist einem partiellen Weggefährten und Leidesgenossen gewidmet und befasst sich mit einer seiner Erfahrungen im sogenannten "Freundeskreis", in dessen Umfeld ihn das Verhalten einiger Menschen kürzlich schwer enttäuschte und auf das er in der Folge mit Abscheu blickte. Bei dieser Erfahrung ging es um Unehrlichkeit und Beschiß zwischen Freunden, um Menschen die regelmäßig ihren Alltag miteinander teilen und in dem dann der eine den anderen zu seinem eigenen niederen Vorteil über "den Löffel balbierte". Da mir alle Beteiligten in dieser Angelegenheit persönlich bekannt sind, kam es zu diesem kleinen Vers, den ich hiermit "Gonzo" widme.
Tags: Gedicht, Gonzo, nachgereicht, Lug, Trug
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